Mit dem Jahr 2020 haben die Grafikdesign-Trends einen wichtigen Meilenstein erreicht. Es ist der Beginn eines neuen Jahrzehnts und das heißt, dass Grafikdesign endlich wieder bereit ist, in neue Höhen vorzustoßen, während Designer bereits damit beginnen, die Ära zu definieren. Es liegt das Gefühl in der Luft, dass alles möglich ist – dass wir dabei sind, die nächste Evolution des Grafikdesigns, wie wir es kennen, zu erleben.
Und genau das macht diesen Moment auch so aufregend. Wir stehen kurz vor dem ersten Jahr der 2020er-Jahre und alles steckt noch voller Rätsel. Man kann sich vorstellen, dass die Nerven der Grafikdesigner auf der ganzen Welt blank liegen, sie ihre Tablets und Stylus-Stifte fest umklammern und sich fragen: Wohin geht die Reise?
>>>Wirf auch einen Blick auf die aktuellen Grafikdesign-Trends
Obwohl es sicher noch ein paar Jahre dauern wird, bis die 20er-Jahre so richtig in Schwung kommen, geben Designer uns bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf, was auf uns zukommt. Lass uns einen Blick auf die vorherrschenden Grafikdesign-Trends 2020 werfen, die den bevorstehenden Weg, auf den wir uns begeben, maßgeblich prägen werden.
Die 10 Grafikdesign-Trends, auf die du 2020 ein Auge haben solltest:
- Cyberpunk-Farbschemata
- Street Art
- Ultrafeine Geometrie
- Papiercollagen
- Handlettering mit großer Persönlichkeit
- Dystopische Ästhetik
- Hyper-Pastiche
- Endlos-Animationen
- Schrägen und Meißel
- Visualisierung von Livedaten
1. Cyberpunk-Farbschemata




Im Jahr 2020 werden wir leuchtendere und kräftigere Farben sehen als jemals zuvor! Während Design immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Marken bei dem Versuch, aus der Masse herauszustechen, in Sachen Farben immer verrückter und abgedrehter.
Unsere Straßen mögen mit Elektrorollern statt fliegenden Autos verstopft sein, aber wenn man bedenkt, wie sehr Computer Teil unseres Lebens sind (bis tief in unsere Hosentaschen!) fühlt es sich doch so an, als würden wir in der Zukunft leben. Im Grafikdesign werden futuristische Motive häufig mit Farbe dargestellt – besonders leuchtende und übersättigte Farbtöne, die wir normalerweise nicht in der Natur sehen. Diese Farben werden mit Cyberpunk assoziiert, einem Science-Fiction-Genre, das in der Regel dunkle, futuristische und in Neonfarben gehaltene Städte darstellt, wie im Film Blade Runner.
2020 erwarten uns noch kräftigere und leuchtendere Farbschemata.




Futuristische Farbschemata und Designs werden nächstes Jahr angesagt sein und den isometrischen Trend fortführen. Sie bringen uns Farben wie Blau- und Violetttöne und knalliges Rosa, um Designs ein futuristisches Leuchten zu verleihen.
In der Praxis erzeugen Cyberpunk-Farbpaletten surreale Erlebnisse für die Betrachter, die sie so nicht im wahren Leben erfahren, wie die aus einer anderen Welt scheinenden Pflanzen auf der Verpackung von Pepper Pack Design unten. Ihr Leuchten lässt Designs freundlich und einladend wirken, trotz der Tatsache, dass sie selbst schamlos Aufmerksamkeit fordern.


Wir sehen, wie das Jahr 2020 in eine futuristische „Cyberpunk“-Atmosphäre führt, welche auf japanischem Urbanismus, blauen Neonfarben und einer zukunftsgewandten Optik aufbaut. Japanisches Design hat immer etwas Futuristisches an sich und wir sehen, wie dieser Trend aufgegriffen wird.
Im Cyberpunk erzeugen Neonfarben angenehme Farbspritzer als Kontrast zu einem dunklen Stadtbild. Auf gleiche Weise können Designs, die sich diese Farbschemata zunutze machen, unsere eigene, manchmal trübselige Welt aufheitern.
2. Street Art




Graffiti und Street Art sind retro und erinnern an Bilder der Punk-Szene der 70er, die neonfarbenen 80er und den Grunge der 90er. Aber 2020 legt dieser Trend mehr als nur ein einfaches Comeback hin. Die zurückkehrende Street Art im Grafikdesign passt sich unserer Zeit an.


Im Laufe des letzten Jahrzehnts ist es immer einfacher geworden, Design zu erlernen. Das bedeutet, dass es jede Menge Neulinge gibt, die sich selbst einen Namen machen mussten – ein Ethos, der gut zur Do-it-yourself-Ästhetik der Street Art passt.



Da es von Natur aus etwas Provozierendes hat (angesichts der Assoziation mit Vandalismus), ist Graffiti auch eine Bewegung von Jubel und Freiheit, des Brechens von Verbindungen und des Aufbegehrens gegen Konventionen. Genau das lässt das mit Street Art versehene Foto in Anton Siribaddanas Design wirken, als würde es vom Bildschirm springen. Insgesamt ist der Street Art-Trend die perfekte Ästhetik, um uns das Gefühl zu geben, unsere Zukunft läge in unseren eigenen Händen.
3. Ultrafeine Geometrie




Als fundamentales Element des Grafikdesigns bringen Linien Form und Wesen eines Objekts zum Ausdruck. Geometrische Linien stellen menschengemachte und technologische Objekte dar, wohingegen geschwungene Linien für natürlichere und organischere Formen stehen. 2020 erleben wir, wie Designer diese Linienstile verschmelzen, um unmögliche Formen zu realisieren. Diese Designs basieren auf standfester Geometrie, fühlen sich aber dennoch vergänglich und flüchtig an. Sie sehen metallisch aus, wabern jedoch zugleich wie Rauch.




Dieses Design birgt eine moderne, futuristische und geheimnisvolle Stimmung. Feine Linien können nur auf digitalen Medien dargestellt werden; etwas, das das Zeitalter des Papierdrucks hinter sich gelassen hat.
Ultrafeine Geometrie ist modern, abstrakt und ohne Hilfe eines Computers schwer umzusetzen, was vermutlich der Grund dafür ist, weshalb es im Branding für Tech-Unternehmen so beliebt ist. Dieser Stil scheint die Zukunft der Technik einzufangen – etwas, das immer weniger physisch ist, je weiter wir uns in „die Cloud“ wagen. Er bildet zudem die noch unbekannten mysteriösen Möglichkeiten ab, die uns in den kommenden Jahren erwarten werden.
4. Papiercollagen




Designer versuchen, für die Betrachter authentische Erlebnisse zu schaffen. Und wie ginge dies besser als mit buchstäblichem Kunsthandwerk?

Ich setze auf Collagen, da diese Technik allein durch zerschnittene Fragmente neue Landschaften und unerwartete Beziehungen zwischen den grafischen Elementen eröffnet.
Viele Collagen versuchen, die Augen zu täuschen und ein zusammenhängendes Bild darzustellen, wo eigentlich mehrere existieren. Die Collagen von 2020 jedoch haben nichts zu verbergen. Designer kombinieren Bilder, die eindeutig nicht zum selben Universum gehören, wie beispielsweise Illustrationen und Fotografien. Mit dem Verzicht auf makellose Bildbearbeitung hinterlassen sie Bilder, die die eckigen Kanten und weißen Umrisse mit sich bringen, die vom guten, alten Ausschneiden und Kleben kommen. Der Effekt soll die Grenze zwischen Kontrast und Harmonie aufheben und diese beiden grundverschiedenen Elemente in einer Art asynchroner Schönheit zusammenbringen.



2020 wird sich alles darum drehen, gegensätzliche Elemente miteinander zu kombinieren: Leuchtende Farben mit weichen Pastelltönen, traditionelle Muster mit geometrischen Formen. Dies wird für Reichhaltigkeit sorgen und Spaß, Jugendlichkeit und Vielfalt vermitteln.
Collagen sind optisch auffällig und größtenteils sehr kunstvoll, wodurch sie sich sehr gut für Editorial Illustrationen, Poster und Buchcover eignen. In OtomPotoms Blogcover-Bildern werden beispielsweise ungleiche Elemente auf surreale Weise zusammengebracht, um die abstrakten Themen zu illustrieren, um die es geht.
5. Handlettering mit großer Persönlichkeit




Mit den angesagten, minimalistischen Trends gibt es ein Bedürfnis nach einer persönlicheren Verbindung zur Zielgruppe. Dies wird Richtung schriftbasierte Designs führen, allerdings mit einem personalisierten Touch, die Trends wie grafische Integrationen in Typografie oder komplett individualisierte, schriftbasierte Designs schaffen.
Typografie war schon immer ein wichtiges Element im Grafikdesign. Im digitalen Zeitalter, wo alles sofort Sinn für neue Nutzer ergeben muss, wurde Typografie aus Notwendigkeit sehr funktional. Aber in den vergangenen Jahren wurde Schrift größer, dicker und experimenteller – in einer Art und Weise, die wir seit den längst vergangenen Tagen der Printanzeigen nicht mehr gesehen haben.
Designer beweisen, dass selbst eine Komposition, die sich auf Weißraum und Text beschränkt, mithilfe auffälliger typografischer Formen dennoch abenteuerlich sein kann.
Schrift wird mit größeren, auffälligeren und einfallsreicheren Anwendungsmöglichkeiten weiterhin im Mittelpunkt stehen. Auch 2020 werden Designer mit verrückter Typografie experimentieren, um Aufmerksamkeit zu erregen.




Egal welche Illustration oder Fotografie in einem Design verwendet wird, handgeschriebene Brush Fonts werden im kommenden Jahr vorherrschend sein.
Im Jahr 2020 wird der Trend der überlebensgroßen Schriftarten weitergehen, allerdings in eine menschlichere Richtung. Individuelles, charismatisches Handlettering ist bereits extrem beliebt und Markentypografie wird folgen, indem sie farbenfroher, unpräziser und exzentrischer wird.


Dies kann mit Lettering erreicht werden, das so lebendig wie die obigen Beispiele ist. Lettering kann dabei eine zugrundeliegende Thematik verkörpern (wie das Beast Mode Logo) oder ausgefallen sein (wie bei Crazy Plant People), um ein Gefühl für die Menschen hinter der Marke zu vermitteln. In den kommenden Jahren werden Konsumenten Designs verlangen, die von menschlichen Händen gefertigt wurden, und es ist Aufgabe der Designer, eine Schriftart zu liefern, die sie anspricht.
6. Dystopische Ästhetik



Dank unserer Besessenheit von Shows wie „Black Mirror“ und „The Handmaid’s Tale“ findet Dystopie in jedem erdenklichen Medium eine Stimme. Dystopie (das Gegenteil von Utopie) bezieht sich allgemein auf fiktive, futuristische Welten, die irgendwo in der Geschichte einen falschen Weg eingeschlagen haben. Aus Sicht des Designs findet Dystopie Ausdruck durch kalte Farbschemata, mechanische Typografie, Glitch Art und Bilder, die Technik mit natürlicher Materie verschmelzen oder Menschen komplett aus der Szene ausschließen.
Wie aufmunternd.






Obwohl das Genre größtenteils eine gescheiterte Zukunft darstellt, sind die Dinge nicht immer so hoffnungslos, wie sie scheinen. Dystopie nimmt häufig die Form eines abschreckenden Beispiels an und erinnert uns daran, aufmerksam und wachsam zu sein. Bisher zeigt sich dieser Trend hauptsächlich in illustrativen Medien wie Albumcovern und T-Shirts. Auch wenn diese Stile verstörend sein können, sind sie wirkungsvolle Wege, um Betrachter dazu zu bringen, innezuhalten und sich die Welt um sich herum genauer anzuschauen.
Dystopie ist ein Trend, der etwas zu sagen hat, und seine Beliebtheit weist darauf hin, dass Designer 2020 das Wort ergreifen werden.
7. Hyper-Pastiche




Keine Liste mit Grafikdesign-Trends wäre vollständig ohne einen Vintage-inspirierten Look, der in irgendeiner Form sein Comeback feiert. Was das Jahr 2020 einzigartig macht, ist Hyper-Pastiche: Designer werden nicht mehr nur eine Ära wiederbeleben, sondern so ziemlich alle. Sei es das viktorianische Zeitalter oder das Mittelalter, Art déco oder Jugendstil, die vergangenen Kunststile verschmelzen mit modernen Designs zu einer riesigen, chronologischen Collage.
Ich glaube, die Vintage-Stile mit modernen Elementen und Farben (und umgekehrt) werden nächstes Jahr sehr angesagt sein.
Auf der einen Seite zollen Grafikdesigner im Jahr 2020 ihren Vorfahren Tribut. Sie suchen nach Wegen, um die digitale Ästhetik neu zu definieren, und an wen könnte man sich dabei besser wenden als an die alten Meister? Deshalb macht eine Verzierung im Jugendstil aus einer eigentlich einfachen Wortmarke für Madeline Jordan Photography etwas Besonderes.



Auf der anderen Seite machen sich Designer den Kontrast zwischen unseren digitalen Bildern und vergangener Ästhetik zunutze, um eine altertümliche Erhabenheit anzusprechen, die so oft in vektorisierter Einfachheit verloren geht. Bepop Guitar Series unten bekommt das Beste aus beiden Welten, indem sie Vektorformen mit Teilen der Harlem Renaissance der 1920er verschmelzen.


Der Trend von Designs im Art déco-Stil bleibt weiterhin bestehen. Einige moderne Farbimplementierungen werden die Atmosphäre solcher Designs verändern. Aber grundsätzlich wird dieser Stil bleiben, da er auf persönlichere Weise eine Verbindung herstellt.
Die Herausforderung des Pastiche besteht darin, dafür zu sorgen, dass sich diese ungleichen Ästhetiken anfühlen, als würde jede gleichermaßen zu einem zusammenhängenden Werk beitragen. Wenn es gut gemacht ist, besteht der Effekt darin, die Grenze zwischen analog und digital zu beseitigen – vielleicht für immer.
8. Endlos-Animationen




Obwohl sie eine teure Investition sein können, sind Animationen einer der beeindruckendsten Wege, um eine Marke zum Leben zu erwecken. Im Netz sind sie zunehmend Alltag. Dies geschieht in der Regel in Form von Microinteractions und erläuternden Motion Graphics und wenn es eine Gruppe von Menschen gibt, die über das Alltägliche und Gewöhnliche hinausgehen will, dann sind es Designer.
Eine flüssige Animation von Daniel Tan, via Dribbble

Statt einfacher Motion Graphics werden Animationssequenzen sich mehr zu einer Story entwickeln und endlose Bewegung enthalten, wo jeder Teil der Grafik an die nächste Szene anknüpft.
2020 verstärken endlose Animationssequenzen die Immersion mit nahtlosen Übergängen, die jede Szene in Echtzeit aus den Elementen des aktuellen Einzelbilds bilden. Dies ist nützlich für Marken, die ihre Zuschauer mit auf eine Reise nehmen und ihnen das Gefühl geben wollen, durch eine sich permanent verändernde Welt zu fliegen. Animationen sind bereits magisch und dynamische Übergänge wie diese sorgen dafür, dass dies auch so bleibt.
9. Schrägen und Meißel



Durch das Kreieren von 3D-Formen aus harten Kanten greift der Trend der Schrägen und Meißel zurück auf den klassischen Kampf zwischen Skeuomorphismus und Flat Design – nur dass Designer sich eine Lösung überlegt haben, die beides beinhaltet. Auf der skeuomorphischen Seite ahmen diese Designs Objekte aus der realen Welt auf subtile Weise nach (wie erhöhte Buttons, gravierte Münzen oder abgeschrägte Steine), bestehen aber aus matten Farben. Das Ergebnis ist ein flaches Bild, das auf verlockende Weise so echt aussieht, als könnte man es berühren.



Ich sehe, wie aus dem Rauschen-Trend Kantenbrüche entstehen, mit dichten Ebenen und Deckkraft-Effekten, zusammen mit Farbverläufen und Linien, um Tiefe zu erzeugen. Ich bin gespannt zu sehen, wie diese Stile sich ausweiten, während die Effekte mal mehr, mal weniger genutzt werden. Letztendlich frage ich mich, ob der Realismus zurückkehrt: innere Schatten auf Buttons, Muster und mehr Rauschen.
3D-Steinschnitttechniken sind besonders bei Designs für digitale Szenarien hilfreich, wie beispielsweise App Icons und Buttons. Sie erzeugen ein haptisches Erlebnis für Nutzer und entschärfen die endlose Flachheit, welche die visuelle Ästhetik der Bildschirme dominiert.
10. Visualisierung von Livedaten
Im Jahr 2020 werden komplexe Livedaten – wie Dashboard-Statistiken – noch schneller verfügbar sein und Designer werden Informationen auf eine Weise darstellen müssen, die sich Änderungen anpasst und dynamisch animiert ist. Das Konzept ähnelt den Visualisierungen in Musik-Apps wie Windows Media Player, die Schallwellen mithilfe abstrakter Grafiken darstellen.




Wir leben in der Welt von Big Data und sehen, wie Datenvisualisierung und Live-Elemente eine wesentlich größere Rolle im Design spielen. Von Live-Dashboards, die sich permanent aktualisieren, bis hin zu kinetischen, ansprechenden Statistiken wird 2020 das Jahr sein, in dem Webdesign und Typografie einen großen Sprung in die sich stetig verändernde Welt der Livedaten machen.
Aus stilistischer Sicht streben Designer nach einem ausgesprochen digitalen Look mit dunklen Benutzeroberflächen, schweren Blautönen, abstrakten Polygonen und Typografie, die an VHS-Technik erinnert. Dies sind Daten, die von einem Computer stammen und nicht vorhaben, dies zu verbergen.
Dieser Stil ist zudem eine Kombination der vielen Grafikdesign-Trends, die oben aufgeführt sind – neonfarbene Farbschemata, organische Geometrie und dynamische Animationen. Der Effekt soll sich anfühlen, als ob du direkt in einen Großrechner befördert wurdest, wo du in Echtzeit beobachten kannst, wie dieser ganze Computerzauber passiert.
Die Grafikdesign-Trends 2020 sind nur der Anfang
2020 wird sich alles um ungleiche Elemente drehen, die zusammenkommen: die Vergangenheit und die Zukunft, das Geometrische und das Organische, das Echte und das Künstliche. Vielleicht sind diese Designtrends nur ein Zufall. Vielleicht sagen sie etwas über die Stimmung, in der wir uns befinden. Eine Sache aber ist klar: Die 2020er starten elektrisierend. Ob dieses Momentum im Laufe des kommenden Jahrzehnts erhalten bleibt, hängt von den Designern ab.